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Die Versiegelungsleistung von Ölfeld-Plug-in-Ventile Unter hohem Druck ist entscheidend, um den sicheren und stabilen Betrieb des Systems zu gewährleisten. Um die zuverlässige Versiegelung in der Hochdruck- und komplexen Arbeitsumgebung von Ölfeldern aufrechtzuerhalten, verfolgen Ölfeld-Plug-in-Ventile normalerweise eine Reihe von High-Tech-Designs und Hochleistungsmaterialien, um die durch hohen Druck geratenen Herausforderungen zu begegnen. Die Materialauswahl des Ventils ist ein wichtiger Faktor bei der Gewährleistung der Versiegelung. Die Hauptdichtungskomponenten von Ölfeld-Plug-in-Ventilen, einschließlich Ventilkörpern, Ventilkernen und Dichtungsringen, bestehen normalerweise aus hochfestem, hochdruckfestem und korrosionsbeständigem Material wie Edelstahl, Legierungsstahl und einigen speziellen Metalllegierungen. Diese Materialien können hohen Druck und extremen Umgebungsbedingungen standhalten, um strukturelle Ausfälle oder Versiegelungslecks zu verhindern, die durch Druckschwankungen oder Umweltkorrosion verursacht werden.
Unter Hochdruckbetriebsbedingungen werden in der Versiegelungssystemdesign des Ventils normalerweise mehrere Dichtungslösungen angewendet. Es handelt sich um ein statisches Siegel, das normalerweise durch Metallkontakt oder Dichtring zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilkern erreicht wird. Dieses Design kann effektiv verhindern, dass Flüssigkeitsleckage zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilkern leckt. Darüber hinaus ist auch die dynamische Versiegelung sehr wichtig, insbesondere wenn sich der Ventilkern während des Öffnungs- und Schließvorgangs ständig bewegt. Dynamische Dichtungen verwenden im Allgemeinen Materialien wie elastische Dichtungsringe und PTFE -Dichtungsdichtungen (Polytetrafluorethylen). Diese Materialien können nicht nur hervorragende Versiegelungseffekte liefern, sondern auch den Verschleiß zwischen der Kontaktfläche des Ventilkerns und dem Ventilsitz reduzieren, wodurch die Lebensdauer des Ventils erweitert und eine gute Versiegelung aufrechterhalten wird.
Ölfeld-Plug-in-Ventile verwenden häufig ein Zwei-Wege-Dichtungsdesign in Hochdruckumgebungen. Dieses Design stellt sicher, dass das Ventil den Druckschwankungen standhalten kann, die durch Änderungen der Flüssigkeitsrichtung verursacht werden, und auf beiden Seiten immer noch zuverlässige Versiegelung aufrechtzuerhalten, wenn die Flüssigkeitsrichtung ungewiss ist oder sich ändert. Dies ist besonders wichtig für die Öl- und Gasbohrungen, da während des Öl- und Gaserhebungs- und Transportverfahrens die Durchflussrichtung der Flüssigkeit häufig instabil ist und die Zwei-Wege-Versiegelung einen stärkeren Schutz bieten kann, um sicherzustellen, dass keine Leckageprobleme auftreten.
Um die Versiegelung zu verbessern, verfolgen der Ventilkern und der Ventilsitz des Ölfeld-Plug-In-Ventils normalerweise eine hochpräzisen Verarbeitungstechnologie. Diese Präzisionsverarbeitung kann sicherstellen, dass der Kontakt zwischen dem Ventilkern und dem Ventilsitz näher liegt, den winzigen Lücken verringert und Flüssigkeitsleckagen effektiv verhindern. In einer Hochdruckumgebung bestimmt die Präzision des Ventilversiegelungsteils direkt die Qualität der Versiegelungsleistung, und diese hochpräzise Verarbeitungstechnologie kann nicht ignoriert werden.
Viele Ölfeld-Plug-in-Ventile verwenden auch eine Federkraft, um das Dichtungsdesign zu verbessern. Das Federsystem zwischen dem Ventilkern und dem Ventilsitz sorgt dafür, dass der Dichtungsring durch kontinuierlichen Druck immer einen engen Kontakt aufrechterhält. Dieses Design eignet sich sehr für den Betrieb in Hochdruckumgebungen und kann mit den Herausforderungen, die durch Druckschwankungen mit sich bringen, effektiv zusammenarbeiten. Wenn das Ventil gestresst ist, kann die Feder sicherstellen, dass das Versiegelungssystem immer einen guten Versiegelungszustand beibehält und ein Dichtungsfehler aufgrund von Druckänderungen zwischen dem Ventilkern und dem Ventilsitz vermieden wird.